An einem Event von PUSCH durfte ich ein paar Impulse geben für Gemeinden und ihre Kommunikation mit den Einwohner:innen.
An einem Event von PUSCH durfte ich ein paar Impulse geben für Gemeinden und ihre Kommunikation mit den Einwohner:innen.
Ich durfte bei nau.ch ein paar Worte sagen über die Kommunikation via Twitter während der „Mohrenkopf-Entscheide“ bei Migros und die Reaktionen der Post auf Influencerin Mimi Jäger. Ich denke, man hätte es handwerklich besser machen können. „Schlechtes Zeugnis“ wäre hier nicht mein Titel gewesen. Es geht viel mehr um Gedanken, wie:
Migros und Post treten in den aktuellen Fällen nicht dialogfähig auf. Mit einem einzigen Tweet kann man Menschen nicht erreichen in so brisanten Themen. Ein aufrechtes Statement, für alle zugänglich wäre hier wertvoll gewesen. Die Diskussion entfacht sich ohnehin bei solchen Themen. Dann könnte man ja mit der Community gleich in einen Dialog gehen.
Stattdessen haben die Unternehmen dem Feld die Diskussion überlassen, statt mit den Menschen zu interagieren. Es gäbe noch viele weiter taktische Möglichkeiten. Etwa, indem die Firmen erklären, wie es zur Entscheidung gekommen ist. Alternativen könnten Interviews, Studien (zum Einfluss von Sprache auf Verhalten etc.) oder der Dialog mit der Community sein.
Heute ist eine Marke nicht mehr von nur einer Instanz geprägt, sondern von Menschen, die sich dazu äussern. Besonders bei Marken mit hoher Identifikation vermisse ich Menschen, die die Marke offiziell vertreten.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms für Frauen der Fachhochschule Graubünden.
Die Kurse richten sich an Menschen
– in der öffentlichen Verwaltung oder in NGOs, in der Politik oder in Bildungsinstitutionen tätig sind,
– sich in Vorständen, Gremien, Kommissionen ehrenamtlich engagieren,
– ihre persönlichen Kompetenzen stärken möchten.
Können Gemeinden Ihre Zielgruppen mit bestimmten Themen via Social Media erreichen? Wie werden beispielsweise Umwelt-Fragen mit der Bevölkerung heute diskutiert und wie tauschen sich BewohnerInnen einer Gemeinde aus. Die Teilnehmenden können die Chancen der Gemeinde in der öffentlichen Kommunikation prüfen und mögliche Szenarien sowie eigene Ansätze hinterfragen.
Die Stiftung Pusch lädt zu einer Tagung ein. An dieser darf ich einen Teil bestreiten mit Input-Vortrag und Workshops. Mehr Informationen und Anmeldung.
Viele Firmen setzen im 2020 selbstverständlich auf Thought Leader, Corporate Influencer und Mitarbeitende, um deren Netzwerke mit Firmenbotschaften zu beglücken. Eine Firma ruft beispielsweise per Mail alle Mitarbeitenden auf, einen Post der Firma zu liken. 375 Likes und damit Shares. Das ist nur auf den ersten Blick eine gute Taktik. Damit Inhalte besser ankommen, braucht es authentische Köpfe-Strategien. Im Vortrag teilt Su Tipps aus der Praxis und bearbeitet strategische Fragen mit den Teilnehmenden. Sie erwartet ein wertvoller Austausch in Zeiten, wo Social Selling oft als Spam missverstanden wird.
Ich freue mich, dass ich wieder an der Connecta in Bern mitwirken darf. Diese Konferenz ist eine meiner Favoriten im Eventkalender.
Moneytoday startete anlässlich des Digital Economy Awards eine Serie mit Interviews über Digitale MacherInnen der Schweiz.
Alle Interviews sind sehr lesenswert. Ich durfte auch ein paar Gedanken teilen zur digitalen Schweiz. Mir geht es um.
Hier ist ein Beispiel von Alain Veuve, das ich sehr mag.
An der Big Brother Award Verleihung an der Uni Zürich erhielten am 29.08.2019 3 Projekte den nicht begehrten Negativ Preis vom Computer Chaos Club. Der Hashtag ist übrigens #Bigbrotherawards (mit s). Moderatoren waren Jasmin Clamor und Knackeboul. Die das echt cool im Parodie Stil gemacht haben und natürlich ge-beat-boxed 😁
Kontrapunkt Bericht in der WOZ über Big Brother Award.
Bericht der Digitalen Gesellschaft über die Verleihung
Bericht der Computerworld über die Verleihung
Bericht in der Netzwoche über die Big Brother Awards
Bericht Blogpost von Martin Steiger zum Award an Zwangsmassnahmengericht Zürich
Hintergründe zum Big Brother Award und Medienmitteilung vom Computer Chaos Club Schweiz.
Yes. Ein ausführliches Dossier, warum dieser Award an Postfinance ging. Anlässlich dieser fragwürdigen Ehrung durfte ich kurz etwas zu unserer Petition an PostFinance zu deren Stimmprofil-Sammlung ihrer Kunden haben wir diese 3 Anliegen Bitte unterschreibt sie, es geht um schützenswerte biometrische Daten.
Unsere Anliegen sind:
Bundesamt für Gesundheit, die die Patientendossiers künftig zentral verwalten und die nicht End-to-End-verschlüsselt sind. Ihr dürft raten, auf welchen Servern diese Daten künftig liegen. Post und Swisscom.
Zwangsmassnahmengericht des Kanton Zürich „Geheimjustiz“ für die Anträge einer Überwachung, die eigentlich geprüft werden müssten (aber 97% durchgewunken) und öffentlich informiert werden sollte, diese gesetzliche Pflicht jedoch nicht erfüllt wird.
Privacy – unsere vier Jury-Mitglieder der #BigBrotherAwards, in Action an der @UZH_ch:
– Bernd Fix / @wauland
– Kire Schönenberger / @digiges_ch
– Hernâni Marques (@vecirex) / @CCC_CH & @pEpFoundation
– Nana Karlstetter / @pEpFoundation #Privacy #BBA #Datenschutz #parlCH pic.twitter.com/ynBAtcrFSL— Chaos Computer Club 🇨🇭 (@CCC_CH) August 31, 2019
Privacy – unsere vier Gäste am #BigBrotherAwards in Action:
– Prof. Dr. Gabriele Siegert / @UZH_ch (Grusswort)
– @padeluun / @digitalcourage (Keynote)
– @sufranke (Ergänzung zum @PostFinance-Preis)
– Prof. Dr. @DirkHelbing / @ETH (Schlusswort)#Privacy #BBA #Datenschutz #parlCH pic.twitter.com/9jHPWuBEeb— Chaos Computer Club 🇨🇭 (@CCC_CH) August 31, 2019
Wann ist welche Plattform passend, welches Tool ist nützlich für meine Orga, Content-Produktion und E-Collaboration. Online Leute hinterfragen das ständig. Aber Menschen aus anderen Branchen kennen kaum Seiten wie Hive oder T3N. Während wir unsere Familien via Slack und google organisieren, Whatsapp-Gruppen meiden und Marketing Automation als heiligen Gral beschwören, setzt sich die Echtzeit-Kommunikation unter normalen Menschen unaufhaltbar durch.
Heute spreche ich bei Helvetia Mitarbeitenden über Netzwerken mit Mehrwert und wie sich das positiv auf den Job auswirkt. (Am Ende gebe ich zusätzlich ein paar simple Tipps, wie man sich etwas sicherer online bewegen kann.)
70% der Leute verwenden das Smartphone für Whatsapp und 39% für Social Media Plattformen. Fotografieren 33%. Wir sprechen mit Emojies und in Bildern. Die drei Affen haben wir zweckentfremdet und wir können gut neben einander kommunizieren. Nicht zwangsläufig mit Anwesenden 🙈. Wir dokumentieren Kleinigkeiten, Nützliches, Unnützes, Begegnungen und Dinge, die wir uns merken möchten. Wir führen wesentlich mehr Dialoge in kürzer Zeit. Immer genau jetzt. Chat spielt eine riesige Rolle.
Die Frage nach dem Wo beantwortet die Story, die geeigneten Zuhörer oder auch Interaktionswünsche. Wenn wir also nicht nur mit Whatsapp kommunizieren, sind es Plattformen. Überlegen wir uns dort jeweils, wie wir wirklichen Mehrwert teilen. Ich persönlich tue das lieber einmal weniger als zu viel. Dauer-Sharer sind mir oft zu viel und es wirkt auch UnglaubwürdigWenn aber, dann achte ich auf diese simplen Qualitätskriterien:
Mein Zeitaufwand ist etwa 1 h pro Tag. Bei manchen reicht evtl. 1 h pro Woche und Influencer haben ein paar Stunden täglich.
Ein paar Tipps, wie man sich etwas sicherer bewegt, und was man tun kann, wenn das eigene Instagram Profil kopiert wurde, gibt es auch noch am Ende der Präsi. Das hat im Vortrag aber nur Raum für eine Nebenbemerkung.
Hier ist die Präsi zum Vortrag
Heute darf ich einen Vortrag für Händler im B2B halten. Die Präsentation beleuchtet verschiedene Aspekte. Dankeschön an meine Kollegin, Daniela Wassmer, für ihre Inputs zu Tools und Headlines.
In SlideShare ist nur der Vortrag (ohne Workshop Teil) –>
Im Podcast mit Christopher Funk sprechen wir über Social Selling und Content Marketing.
In 5 Schritten zum Social Selling
Soziale Netzwerke sind seit Jahren fester Bestandteil der menschlichen Kommunikation. Somit gewinnt auch der Begriff “Social Selling” an Bedeutung. Doch wie integrierst du diese Art der Kommunikation in deine Unternehmensprozesse? Erfahre es Im zweiten Teil des Interviews mit Su Franke.
Shownotes:
Fünf Schritte für Social Selling [1:55] Corporate Communication als Einzelkämpfer [23:19] Social Selling und Karriere [28:15]
Was du über Content Marketing wissen musst.
“Alle haben Storys.” Davon ist Su Franke überzeugt. Contentmarketing wird immer wichtiger im Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter. Die Geschichten marketingwirksam umzusetzen, ist Ziel und gleichzeitig Herausforderung vieler Unternehmen. Welche Kommunikationstools dabei helfen und warum Contentmarketing und Social Selling keine Sache des Alters sind, erklärt Su Franke im ersten Teil des Interviews.
Shownotes:
Su Franke und Social Selling [2:32] Corporate Blog [7:37] Social Selling [11:08] Social Selling – nur ein Hype? [19:55] Wie etablierst du Social Selling im Unternehmen? [22:06]