Die bwomen Community feiert ihren 3. Geburtstag. Mit einem Offline-Event am 13.4. in Zürich.
Die Gründerinnen sind Claudia Bally und Claudia Schiffmann, Partnerin bei Kuble und Metaverse Academy.
Zusammen mit Metaverse-Coach Sebastian Ulbrich sprechen wir über Kommunikation im rasenden digitalen Wandel. Mit oder ohne Avatar, mit künstlicher Intelligenz oder einfach auf Herzhöhe.
Ich freue mich auf die Business-Frauen-Community, neue Impulse und den Talk mit Sebastian.
VR und AR gibt es längst für konkrete Spiel-, Lern- und Arbeitszwecke als in sich geschlossene Anwendungen. Im Metaverse entstehen ständig neue Möglichkeiten, unsere Erfahrungen zu erweitern und beinah alle Lebensbereiche völlig neu zu erleben.
Räume, in denen Menschen sich auf neue Weise begegnen, interagieren und sogar ihr Dasein erweitern, aber auch zu reduzieren. Wie wir mehrdimensional erleben, fasziniert und erschreckt zugleich. Es ist nicht mit allem weltlich und virtuellen Bekannten nicht vergleichbar ist.
Wichtigstes Handlungsinstrument, oder -form ist neben Hardware (VR-Brille) der Avatar. Somit wird der Avatar zum Protagonist stellvertretend für den Mensch mit der VR-Brille. Mit diesem entwickeln wir neue Verhaltensformen miteinander. Wir interpretieren Altes neu.
Jetzt ist die Zeit, virtuell völlig Unbekanntes und Abstraktes zu schöpfen und unsere künftige erweiterte Kommunikations- und Erlebniswelt zu gestalten. Wir besprechen im Beitrag das Bewusstsein, das Hirn und eben den Mensch mit ein, der sich neu gestaltet und ausdrücken kann.
Buch Storytelling: Digital – Mulimedial – Social – Artificial von Pia Kleine Wieskamp
Für Absolvierende lohnt es sich besonders, ein nachhaltiges LinkedIn Netzwerk auszubauen und zu pflegen. Im Vortrag habe ich Tipps gegeben, damit sie nicht zu laut oder zu leise auf online Plattformen sind.
Für Frauen im Business, die im beruflichen Netzwerk sichtbarer werden wollen. Impulse für Profil, Content und Netzwerk-Tipps.
Dieser Kurs richtet sich an Frauen.
Er wird ausgerichtet vom Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann des Kantons Graubünden (STAGL) und der Fachhochschule Graubünden.
Ziele und Inhalte
Grundlagen der beruflichen und privaten Nutzung von Social Media Plattformen
Zielsetzungen und Vorgehen für einen eigenen Account
Profil erstellen oder optimieren für ein berufliches Netzwerk (LinkedIn)
Worauf gilt es bei Beiträgen und Interaktionen zu achten?
Die Teilnehmerinnen lernen den professionellen Umgang mit Social Media-Plattformen und können ihr eigenes Profil in einem beruflichen Netzwerk schärfen. Sie erhalten Impulse für ihr Netzwerken und entdecken dabei die Rolle von Content. Zudem profitieren die Teilnehmerinnen von den unterschiedlichen Erfahrungen aus der Gruppe und können ihr bestehendes Netzwerk weiter ausbauen.
Wer sich noch anmelden will, 1 oder 2 Personen können wir noch annehmen. Gerne hier.
Connecta digital. Mein Beitrag über LinkedIn und viele andere tolle Referent:innen im Video.
An der Connecta hätte ich diese Woche einen Vortrag mit Workshop gehalten zum Thema.
Wie das dieses Jahr halt ist, findet die Connecta in anderen Formaten online statt.
16.06.20 Beitrag im nau über Twitter Kommunikation von Marken
Ich durfte bei nau.ch ein paar Worte sagen über die Kommunikation via Twitter während der „Mohrenkopf-Entscheide“ bei Migros und die Reaktionen der Post auf Influencerin Mimi Jäger. Ich denke, man hätte es handwerklich besser machen können. „Schlechtes Zeugnis“ wäre hier nicht mein Titel gewesen. Es geht viel mehr um Gedanken, wie:
Migros und Post treten in den aktuellen Fällen nicht dialogfähig auf. Mit einem einzigen Tweet kann man Menschen nicht erreichen in so brisanten Themen. Ein aufrechtes Statement, für alle zugänglich wäre hier wertvoll gewesen. Die Diskussion entfacht sich ohnehin bei solchen Themen. Dann könnte man ja mit der Community gleich in einen Dialog gehen.
Stattdessen haben die Unternehmen dem Feld die Diskussion überlassen, statt mit den Menschen zu interagieren. Es gäbe noch viele weiter taktische Möglichkeiten. Etwa, indem die Firmen erklären, wie es zur Entscheidung gekommen ist. Alternativen könnten Interviews, Studien (zum Einfluss von Sprache auf Verhalten etc.) oder der Dialog mit der Community sein.
Heute ist eine Marke nicht mehr von nur einer Instanz geprägt, sondern von Menschen, die sich dazu äussern. Besonders bei Marken mit hoher Identifikation vermisse ich Menschen, die die Marke offiziell vertreten.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms für Frauen der Fachhochschule Graubünden.
Die Kurse richten sich an Menschen
– in der öffentlichen Verwaltung oder in NGOs, in der Politik oder in Bildungsinstitutionen tätig sind,
– sich in Vorständen, Gremien, Kommissionen ehrenamtlich engagieren,
– ihre persönlichen Kompetenzen stärken möchten.